Leistungsstarker SVG-Editor aus der Open-Source-Szene
Das kostenlose Vektor-Zeichenprogramm Inkscape kann es durchaus mit Illustrator oder Freehand aufnehmen. Die Programmierer setzen mit dem Dateiformat SVG auf einen freien, speziell für Webgrafiken entwickelten Standard.
Zahlreiche Werkzeuge
Neben SVG exportiert Inkscape die fertigen Werke in den Formaten EPS, Postscript, JPEG, PNG, BMP, TAR und TIFF. Die Freeware bietet unzählige Werkzeuge für Formen, Füllungen und Linien. Zudem geht Inkscape dem Anwender tatkräftig bei Textformatierungen, Pfaden und Gruppierungen zur Hand. Wie es sich für einen waschechten Vektor-Spezialisten gehört, wandelt Inkscape Objekte in Pfade um, bearbeitet einzelne Knoten komplexer Zeichnungen und bietet praktische Klonwerkzeuge. Dank eines durchdachten Ebenen-Editors lassen sich einzelne Bildelemente übereinanderlegen und bequem voneinander getrennt bearbeiten.
Professioneller Aufbau
Die Inkscape-Oberfläche gleicht der vieler professioneller Bildbearbeitungsprogramme, bleibt dabei aber angenehm übersichtlich. Um die Funktionen der zahlreichen Werkzeuge zu beherrschen, benötigt man dennoch einige Übung.
Fazit: Sehr guter Gratis-Editor für Vektorgrafiken
Mit Inkscape holt man sich einen leistungsstarken Partner für Vektorgrafiken auf den Rechner. Von Bannern über Logos bis hin zu künstlerischen Bildern oder detaillierten Konstruktionsplänen leistet die Open-Source-Software ausgezeichnete Dienste.
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